Mit der richtigen Pflege kann sich gereizte Kopfhaut entspannen und wieder selbst regulieren. Foto: djd/Aromase/shutterstock/Africa Studio |
Trocken oder fettig?
Grundsätzlich gibt es zwei Ursachen des Problems: zu trockene oder zu fettige Kopfhaut, als Folge von zu starker Talgproduktion. Trockene Schuppen, die bei fettarmer Kopfhaut entstehen, können auch als Symptom von Hautkrankheiten wie der Schuppenflechte (Psoriasis) auftreten. Menschen, die zu fettiger Kopfhaut neigen, leiden unter gelblich-öligen Schuppen und fettigen Haaren. Hier kann ein Hefepilz Auslöser sein.
Menschen mit problematischer Kopfhaut sollten auf künstliche Zusatzstoffe in Haarpflegeprodukten verzichten. Natürliche Wirkstoffe wie 5a-Avocuta aus der Avocado, Glycyrrhetinsäure aus der Süßholzwurzel und Extrakte aus Wacholder, Ingwer oder Aloe Vera unterstützen eine ausgewogene Talgproduktion und helfen bei der Regeneration der Kopfhaut. Die Wirkstoffe entfalten sich besonders gut bei speziellen Shampoos, die bereits ins trockene Haar einmassiert werden und lange wirken können. Das Aromase 5a Repair Shampoo beispielsweise sollte mindestens zwei Minuten lang im trockenen Haar einwirken, bevor es ausgewaschen werden kann. Cremes und Salben, die Abhilfe gegen zu trockene Kopfhaut versprechen, sind auf der behaarten Kopfhaut weniger praxistauglich. Und rückfettenden Shampoos lassen die Haare schlapp aussehen. Produkte, die gegen fettige Schuppen helfen sollen, enthalten oft pilzabtötende Stoffe, die die Kopfhaut zusätzlich reizen können. Das auf natürlich Wirkstoffe basierende Aromase 5a Repair Shampoo, das im trockenen Haar einwirkt, ist im Friseursalon oder unter www.haaro.de erhältlich.