Kalte Winterluft kann das Haar auslaugen. Foto: djd/Arcon International/Claudia Paulussen-Fotolia.com |
Das Haar von innen stärken
Kräftiges, gesundes Haar leidet unter den winterlichen Belastungen weniger als eine gestresste, ausgelaugte Mähne. Deswegen ist es sinnvoll, für eine gute Versorgung mit Nährstoffen zu sorgen. Unterstützung kann dabei beispielsweise Bockshornkleesamen-Konzentrat aus der Apotheke bieten. Das Konzentrat gibt es als diätetisches Lebensmittel in Form von hoch dosierten Kapseln (Bockshornklee + Mikronährstoff Haarkapseln PZN 5010552). Die Samen enthalten wertvolle pflanzliche Stoffe, die das Haar von innen stärken und auch vermehrtem Haarausfall vorbeugen können.
Wenn es nicht ohne Mütze geht
Im Winter strapazieren auch Kopfbedeckungen das Haar. Denn ob Mütze oder Hut - die Haarsträhnen werden leicht abgeknickt und können bleibende Schäden davon tragen. "Deswegen sollte man behutsam mit seinem Haar umgehen und nicht zu enge Kopfbedeckungen tragen", erklärt Haarexpertin Jutta Mai von www.weniger-Haarausfall.de: "Das Haar sollte man nach dem Waschen auch nicht sofort föhnen, sondern erst ein wenig antrocknen lassen. Allerdings bitte nicht dabei unter einem Handtuchturban verstecken, sondern an der Luft trocknen lassen." Denn unter dem Handtuch werden die im nassen Zustand ja besonders empfindlichen Haare geknickt. Aus dem gleichen Grund sollte man Mützen auch nur bei vollständig trockenem Haar aufsetzen.